
Das SCHLAWEANA Team hat weiteren Zuwachs bekommen – diesmal in der Redaktion. Seit Tag 1 in der Agentur überzeugt Alexandra mit ihren Content Ideen und macht jeden Blogartikel zum Top-SEO-Performer. Wir haben nachgefragt, welches Werkzeug sie dafür braucht:
Alexandra, du Schlaweana! Erzöh amoi wos:
Woher kommst du und warum bist du Weana geworden?
Ich komme aus dem wunderschönen Mühlviertel in Oberösterreich. Nach Wien hat es mich gezogen, weil die große Stadt einfach mehr zu bieten hat – und vor allem das neue Unbekannte.
Samma si ehrlich, es Lebn in Wean is herrlich. Was macht Wean für dich zur lebenswertesten Stadt der Welt?
Kaffee, Kultur und natürlich die Menschen 😉
Was machst du so als Schlaweana?
Content Produktion, Community Management und SEO – mein Fokus liegt dabei auf der redaktionellen Arbeit. Das mache ich übrigens nicht nur für unsere Kund:innen, sondern auch für unseren Blog.
Gemmas an – wann arbeitest du am effizientesten?
Am Vormittag, nach der ersten halben Stunde, komme ich so richtig in den Flow.
Wo kommen dir die besten Content Ideen?
Ganz unterschiedlich: im Gespräch mit anderen, beim Scrollen durch meinen Feed oder auch in der U-Bahn. Content Ideen gibt es überall und Wien erzählt gerne Geschichten.
Was ist für dich in der Content Creation wichtig?
Verständlichkeit. Was bringt dir der eloquenteste Artikel, wenn ihn keiner versteht? Inhalte auf den Punkt bringen. Schwafeln kannst du im Kaffeehaus. Ganz nach dem SCHLAWEANA Motto: Ohne Blabla. Ohne Bahö.
Kaffeehaus, Beisl oder Heuriger – was ist dein Lieblingsort zum Strawanzen in Wean?
Ganz klar Kaffeehaus (zum Schwafeln). Es geht nichts über einen frischen Cappuccino mit süßen Leckereien.
Welches Werkzeug braucht’s in der Marketing Werkstätte?
Grundausstattung wären Laptop und Smartphone. Spezifischer geht bei mir nichts ohne den digitalen Kalender, um den Überblick über Redaktionssitzungen, Jour Fixes und Brainstorming-Sessions zu haben. Eine To-Do Liste braucht’s natürlich auch – nicht zum abarbeiten, sondern für den reality check zwischendurch.
Welches Lied darf auf keinen Fall auf der Hakln-Playlist fehlen?
Während der Arbeit genieße ich die Ruhe, da kann ich mich beim Schreiben am besten konzentrieren. Meine Hackl-Playlist bestände also am ehesten aus white noise.
Wärst du nicht im Content Marketing tätig, was würdest du gerade machen?
Ich wäre dem Medienbereich treu geblieben, im Bereich Medienpädagogik zum Beispiel. Oder in der PR. Das erlaubt mir auch den Blick von beiden Perspektiven – Marketing & PR arbeiten ja eng zusammen.
Wenn du dich mit einer Weana Legende unterhalten könntest, mit wem würdest du sprechen?
Ganz klar Christoph Waltz. Ich bin ein kleiner Film-Junkie und liebe seine Arbeit. Neben seinem schauspielerischen Talent ist er außerdem ein linguistisches Genie – da könnte ich mir wohl noch eine Scheibe abschneiden.
Was ist dein Lieblingsgericht aus Wean?
Die Klassiker: Wiener Schnitzel und Sachertorte.
Bussi bussi oder Baba – was ist für dich in der Zusammenarbeit mit Kund:innen und Kolleg:innen wichtig?
Zuhören ist das A und O. Wenn man nicht weiß, was die Zielgruppe sich wünscht , kommt man nicht weit. Das ist auch mein oberstes Credo für Interviews – die ihr übrigens auf den Blogs verschiedener Kund:innen lesen könnt!